Von Heiden nach Walzenhausen
Marschzeit 2h
Strecke 7.7 km auf 311 m ab 424 m
Karte/n 1:50'000 217T / 218T
Anforderung:
Heiden, ein altbekannter Kurort, liegt etwa 400 Höhenmeter über der Bodensee Rorschach auf einer wunderschönen Sonnenterrasse - wenn diese dann scheint! Heiden ist auch von dort unter mit einer eigenen Bahn erreichbar.
Von deren Endstation durchquere ich den Ortskern in südlicher Richtung und schwenke kurz vor dem Freibad nach links aufwärts nach Klaren, wo die Weg sich teilt. Ich wende mich nach links und ziehe gemütlich abwärts über die Hinteregg nach Wolfhalden. Wir bewegen uns grösstenteils auf dem bekannten Appenzeller-Witzwanderweg.
Am Ostrand des ausgedehnten Ortes senkt sich die Hauptstrasse hinab über den Klusbach. Mein Weg verläuft knappe 100m höher fast parallel. Nach etlichen Schlenkern erreiche ich die Klus. Hier überqueren zwei Brücken das tiefe Tobel. Die alte Strasse liegt weiter unten und die neue überspannt den Bach in elegantem, aber engen Bogen. Gleich anschliessend klettere auf schmalem Pfad an der anderen Talseite hinauf nach Augsti. Wenig später holt mich die Strasse ein, und ich folge ihr nach Sonder, wo ich im Wirtshaus Harmonie eine kurze Trinkpause einlege.
Der Weg über den Hof Buchen erspart mir weitgehend das Asphaltband nach Scheibe. Hier wende ich mich wieder von der Strasse ab, um über Högli, wo ich mich schon wieder verlustieren könnte in der Besenbeiz Schiiterbiig, die Flanke des Sommersbergs mit seinen drei Zuläufe des Eichenbachs zu erreichen. Hier im Wald geniesse ich den Schatten der Bäume, umsomehr, als die Freude nur kurze Zeit anhält.
Aus dem Wald heraus senkt sich der Weg nach kurzer Gegensteigung zum Hof Hostet und trifft dann auf andere Routen: Zwei führen nach Süden und eine nach Norden. Ich gehe geradeaus abwärts dem Witzweg folgend gegen den fast unendlich langen Industrie-Bau am Rande von Walzenhausen. Hier wohnt ein Kunststoffwerk direkt an meinem Weg.
Die Station der Zahnradbahn nach Rheineck folgt nach wenigen hundert Metern. Wer den Blick hinunter auf den Bodensee geniessen möchte, sollte sich beeilen, den bald verschwindet die Bahn in einem Tunnel.
Heiden, ein altbekannter Kurort, liegt etwa 400 Höhenmeter über der Bodensee Rorschach auf einer wunderschönen Sonnenterrasse - wenn diese dann scheint! Heiden ist auch von dort unter mit einer eigenen Bahn erreichbar.
Von deren Endstation durchquere ich den Ortskern in südlicher Richtung und schwenke kurz vor dem Freibad nach links aufwärts nach Klaren, wo die Weg sich teilt. Ich wende mich nach links und ziehe gemütlich abwärts über die Hinteregg nach Wolfhalden. Wir bewegen uns grösstenteils auf dem bekannten Appenzeller-Witzwanderweg.
Am Ostrand des ausgedehnten Ortes senkt sich die Hauptstrasse hinab über den Klusbach. Mein Weg verläuft knappe 100m höher fast parallel. Nach etlichen Schlenkern erreiche ich die Klus. Hier überqueren zwei Brücken das tiefe Tobel. Die alte Strasse liegt weiter unten und die neue überspannt den Bach in elegantem, aber engen Bogen. Gleich anschliessend klettere auf schmalem Pfad an der anderen Talseite hinauf nach Augsti. Wenig später holt mich die Strasse ein, und ich folge ihr nach Sonder, wo ich im Wirtshaus Harmonie eine kurze Trinkpause einlege.
Der Weg über den Hof Buchen erspart mir weitgehend das Asphaltband nach Scheibe. Hier wende ich mich wieder von der Strasse ab, um über Högli, wo ich mich schon wieder verlustieren könnte in der Besenbeiz Schiiterbiig, die Flanke des Sommersbergs mit seinen drei Zuläufe des Eichenbachs zu erreichen. Hier im Wald geniesse ich den Schatten der Bäume, umsomehr, als die Freude nur kurze Zeit anhält.
Aus dem Wald heraus senkt sich der Weg nach kurzer Gegensteigung zum Hof Hostet und trifft dann auf andere Routen: Zwei führen nach Süden und eine nach Norden. Ich gehe geradeaus abwärts dem Witzweg folgend gegen den fast unendlich langen Industrie-Bau am Rande von Walzenhausen. Hier wohnt ein Kunststoffwerk direkt an meinem Weg.
Die Station der Zahnradbahn nach Rheineck folgt nach wenigen hundert Metern. Wer den Blick hinunter auf den Bodensee geniessen möchte, sollte sich beeilen, den bald verschwindet die Bahn in einem Tunnel.
Schon im Mittelalter war die Schwefelquelle Rietbad bei Ennetbühl bekannt. Sie verhalf dem Ort zu einem bescheidenen Kur-Tourismus. Er verschwand wieder, genau wie einige Projekte, die Umgebung mittels Zahnrad- und Seilbahnen zu erschliessen.