Von Frauenfeld nach Stein am Rhein
Marschzeit 4h
Strecke 15.2 km auf 370 m ab 356 m
Karte/n 1:50'000 206T / 216T
Anforderung:
Schon seit jeher weiss der Mensch, dass er, weil er nicht fliegen kann, die Topographie für eine Kommunikation über weite Strecken ausnützen muss. Dies gilt besonders für die Überwachung von beanspruchten Gebieten, bzw. die Sicherung deren Grenzen. Schon im Mittelalter wurden deshalb Türme gebaut, um Alarmsignale zu übermitteln.
Oberhalb Mammern am Untersee findet sich so eine Hochwacht, die natürlich noch heute eine traumhafte Aussicht bis weit hinaus nach Deutschland bietet.
Ich marschiere von Frauenfeld der Murg entlang und dann über die grosse Allmend zur Ochsenfurt. Unterwegs fallen mir viele speziell für die Armee erstellte Anlagen und Gebäude auf. Frauenfeld ist schon seit Jahrzehnten eine bekannte Garnisonstadt.
Jenseits der Thur treffe ich auf den verträumt dahin plätschernden Seebach, verlasse ihn jedoch bald wieder, um über Herdern auf die Höhe des Seerückens zu steigen. Schon von Weitem sehe ich den markanten Kirchturm neben dem Schloss. Hier haben Randständige und Gescheiterte eine zweite Heimat mit Arbeit und Unterkunft gefunden.
Quer durch das Dorf hinauf führt der Weg und schwenkt kurz vor dem Waldrand scharf nach links, um dem Asphalt auszuweichen. Weiter oben folgen noch weitere Schlenker bis ich nach Ammenhausen komme.
Unterwegs zum Klingenzell, wo ich in der Wirtschaft neben dem malerischen Kirchlein einzukehren gedenke, liegt die Hochwacht. Dies ist ein Ort für eine Pause, denn der Ausblick auf den See mit den Hunderten von weissen Segeln (vom Wetter abhängig!) lässt einen fast nicht mehr los.
Nach dem schmackhaften Mittagessen folgt der Abstieg über die stotzige Halde mit den grossen Obstgärten nach Eschenz. Wer jedoch noch nicht genug hat, kann auch noch die halbe Stunde bis zur Station Stein am Rhein anhängen.
Schon seit jeher weiss der Mensch, dass er, weil er nicht fliegen kann, die Topographie für eine Kommunikation über weite Strecken ausnützen muss. Dies gilt besonders für die Überwachung von beanspruchten Gebieten, bzw. die Sicherung deren Grenzen. Schon im Mittelalter wurden deshalb Türme gebaut, um Alarmsignale zu übermitteln.
Oberhalb Mammern am Untersee findet sich so eine Hochwacht, die natürlich noch heute eine traumhafte Aussicht bis weit hinaus nach Deutschland bietet.
Ich marschiere von Frauenfeld der Murg entlang und dann über die grosse Allmend zur Ochsenfurt. Unterwegs fallen mir viele speziell für die Armee erstellte Anlagen und Gebäude auf. Frauenfeld ist schon seit Jahrzehnten eine bekannte Garnisonstadt.
Jenseits der Thur treffe ich auf den verträumt dahin plätschernden Seebach, verlasse ihn jedoch bald wieder, um über Herdern auf die Höhe des Seerückens zu steigen. Schon von Weitem sehe ich den markanten Kirchturm neben dem Schloss. Hier haben Randständige und Gescheiterte eine zweite Heimat mit Arbeit und Unterkunft gefunden.
Quer durch das Dorf hinauf führt der Weg und schwenkt kurz vor dem Waldrand scharf nach links, um dem Asphalt auszuweichen. Weiter oben folgen noch weitere Schlenker bis ich nach Ammenhausen komme.
Unterwegs zum Klingenzell, wo ich in der Wirtschaft neben dem malerischen Kirchlein einzukehren gedenke, liegt die Hochwacht. Dies ist ein Ort für eine Pause, denn der Ausblick auf den See mit den Hunderten von weissen Segeln (vom Wetter abhängig!) lässt einen fast nicht mehr los.
Nach dem schmackhaften Mittagessen folgt der Abstieg über die stotzige Halde mit den grossen Obstgärten nach Eschenz. Wer jedoch noch nicht genug hat, kann auch noch die halbe Stunde bis zur Station Stein am Rhein anhängen.